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+++TICKER +++: Das BM-Team live vor Ort am SLTMM

Swiss Live Talents Music Marathon

Es geht los: Im ISC, City Pub, Turnhalle, Einspruch Diskothek, auf der Schütz und im Kapitel erlebt man heute Abend Schweizer Musik auf dem höchsten Niveau. Wir sind live vor Ort unterwegs und tickern für euch die ganze Nacht. Die ganze Nacht. Von Pablo Sulzer, Marc Tschirren, Lenard Baum, Jana Leu, Tamara Esaltato


Applaus.

Pablo | 21:15 Uhr: Ach, das war mal ein Marathon. Mit einem schönen Schlussbild der Gewinnerinnen und Gewinner verabschieden auch wir uns hiermit. Hoffentlich hat euch, liebe BM-Leserinnen und BM-Leser, der einzigartige BM-Ticker Spass gemacht, euch infomiert haben oder sonst was in euch ausgelöst. Es soll nicht das letzte, sondern eher das erste Mal bleiben. Bis bald. Euer BM-Ticker-Team.


Pablo | 21:08 Uhr: Es geht natürlich noch weiter mit Live-Konzerten heute Samstagabend im City Pub. Hier unten als Beweis der Zeitplan. Rockig, wuchtig und sicher feuchtfröhlich wird es dort zu und her gehen.
P.S. Auf der Schützenmatte gibt es auch ein paar tolle Konzerte zu sehen, Insidertipp.


Pablo | 21:06 Uhr: So, das war’s fast schon mit den Swiss Live Talents 2019, die Award Show geht zu Ende. Aber he! Überraschung! Preisträger Marius Bear tritt quasi als kleines Bettmüpfeli oder feines Supplement auf. Und zeigt wieder hörbar, wieso er als «Best Live Act» prämiert wurde. Live-Musik als Schlusspunkt: Immer gut.


Pablo | 21:04 Uhr: Muthoni Drummer Queen! Und sie machen gehörig Party, man mag es ihnen gönnen. Die Crew um die Musikerinnen machen auch Stimmung in der Turnhalle, schöne Sache.


Pablo | 21:00 Uhr: Letzter Award des Abends ist der «Urban / HipHop»-Preis. Auch hier: High Competition mit D.A.R.I.O., Alina Amuri, Jay Jules, Sim’s und Muthoni Drummer Queen. Wer macht’s?


Pablo | 20:52 Uhr: Fulminanter Schlusspunkt der Showcases setzen Muthoni Drummer Queen aus Neuchâtel. Ein grosses Ausrufezeichen.


Pablo | 20:49 Uhr: Das Rennen macht Alina Amuri! Nachdem was wir während ihrem kurzen Showcase gesehen haben: Durchaus verdient.


Pablo | 20:47 Uhr: Wer gewinnt den «Best Emerging Talent»-Award? Nominiert sind Cobee, Wintershome, Jessiquoi, Alina Amuri und Tompaul.


Pablo | 20:34 Uhr: Der nächste Live-Act heisst Alina Amuri aus Zürich und liefert süffigen Neo Soul, RnB und viel sympa Attitüde mit Bühnenpräsenz. Macht Laune.

Alina Amuri während ihrer Performance, und vor ihrem Sieg in der Kategorie «Best Emerging Talent»

Pablo | 20:32 Uhr: Jessiqoui räumt den «Electro / Dance»-Award ab! «Als ich mit 15 Jahren von Australien in die Schweiz kam, fühlte es sich nicht so toll an. Jetzt fühl ich mich so unterstützt. Ich danke allen hierfür, allen.»

Jessiqoui gewinnt den «Electro / Dance»-Award.

Pablo | 20:26 Uhr: Nächster Preis wird in der Kategorie «Electro / Dance» vergeben. Soeben auf der Bühne, sind in dieser neben Jessiquoi auch Ekat Bork, Sensu, Kety Fusco und Tompaul nominiert. Wer machts?


Pablo | 20:22 Uhr: Die Bühne gehört nun Jessiquoi und siehe da, auch für ein knapp 10-minütiges Showcase muss natürlich auch ihr buntes Sound-Mobil mit auf die Bühne. Obwohl Jessiquoi performed, geht der Sound ein bissel in der Turnhalle verloren. Zweiter Track «The Rebel» holt einiges des etwas soundtechnisch zaghaften Auftritts aber locker wieder auf.

Jessiquoi mit ihrem Showcase in der Turnhalle.

Pablo | 20:14 Uhr: Und siehe da! Die Band der Stunde Black Sea Dahu gewinnt einen Award in der Kategorie «Pop / Indie». Ans versammelte Musikbusiness teilt Frontsängerin Janine unter anderem noch mit: «Für euch ist es vielleicht ein Job, für uns ist es unser Leben». Mehr zur Band: In unserem BM-Interview.


Pablo | 20:11 Uhr: Es geht weiter. Wir kommen zum Award in der Kategorie «Best Live Act». Nominiert sind Black Sea Dahu, The Two, Marius Bear, Wintershome und Mnevis.


Pablo | 20:02 Uhr: An dieser Stelle noch was für Textmuffel. Checkt doch unseren Insta-Channel aus, da gibts bewegti Bildli für jederfrau und -mann. Hier, no ganz warm.


Pablo | 19:57 Uhr: Gleich legt die Tessinerin Kety Fusco los, ihr Markenzeichen: Harfenklänge in einer elektronischen Landschaft eingebettet.

Kety Fusco mit einer beeindruckenden Performance.

Pablo | 19:54 Uhr: Nach dem Auftritt gibt es gleich den Preis für Billie Bird! «Es ist meine erster Preis, seit ich in der Schule eine Preis und einen 20.- Gutschein bekam». Ein sympatischer Auftritt wie auch bewegende Rede.

Gewinnerin Billie Bird mit ihrem Award «National Language»

Pablo | 19:46 Uhr: Die Show hat an Tempo aufgenommen, das Moderationsduo schlägt sich gut und es wird sogar ein spanisches Ständchen performed, damit die Sängerin Billie Bird etwas mehr Zeit zum Einrichten kriegt.

Billie Bird live in Action.

Pablo | 19:41 Uhr: Marius Bear machts! Der Sänger setzt sich in der Kategorie «Best Live Act» gegen Black Sea Dahu, Lord Kesseli & The Drums, Saint City Orchestra und The Two. Chapeau!

Marius Bear gewinnt den Preis als «Best Live Act» 2019.

Pablo | 19:34 Uhr: …und wir kommen zur nächsten Auszeichnung: «Best Live Act». Also dann, wer wirds?


Pablo | 19:30 Uhr: An dieser Stelle sein noch festegehalten: Die Band Gran Noir fällt mit einer interessanten Marketing-Strategie auf, sie legen ihr Album «Electronic Eyes» auf den Toiletten als kostenloses Give-Away auf. Und: Die Band ist «half swiss, half german and was founded in Beijing». Hey, bei uns hat es geklappt, wir wurden aufmerksam. Und neugierig.


Pablo | 19:24 Uhr: Zack, zack: Wir kommen in den Genuss einer weiteren Live-Performance. Auf der Bühne zu zweit sind Wintershome aus dem Gastkanton Wallis. Energievoller folky-countriesker Indie-Pop der zwei Musikerinnen. Gefällt.

Wintershome, normalerweise zu sechst, heute als Duo fürs Showcase zu erleben.

Pablo | 19:22 Uhr: …and the winner is: Mama Jefferson! Via Videobotschaft bedankt sie sich für den Preis, für die gute Stimmung gestern am Konzert im ISC und überhaupt. Sympatische Videonachricht für die Gewinnerin des «Rock / Metal»-Preis‘.

Gewinnerinnen des «Rock / Metal»-Awards: Mama Jefferson

Pablo | 19:19 Uhr: Nach dem Showcase, ist vor dem nächsten Award. Es geht um «Rock / Metal». Wer hier wohl den Preis abräumen wird?


Pablo | 19:10 Uhr: Die Sängerin Tanya Barany aus dem Wallis demonstriert solo ihr Können… und weist darauf hin, dass man sich doch aus der Award Show «raussneaken» könnte, um ihrem Auftritt im City Pub um 20 Uhr beizuwohnen. Wer weiss, nach diesem Auftritt tatsächlich eine veritable Option.


Pablo | 19:06 Uhr: …und noch ein weitere Einblick ins heutige Award-Programm: Hier das vom BM-Tickerteam abgefötelte Musikprogramm.

Preis-Verleihung mit Showcases: Nicht nur Yay!, sondern auch Musik erleben an der Award Show der Swiss Live Talents 2019

Pablo | 19:04 Uhr: Erfreulich, es wird nicht nur prämiert und honoriert, sondern auch der Live-Musik die Bühne überlassen. Erster Act des Abends: Die Walliserin Tanya Barany eröffnet das Live-Act-Programm.


Pablo | 19:02 Uhr: …und wir haben einen ersten Gewinner: Jay Jules gewinnt den Creative Award. Das Publikum würdigt den Gewinner mit einem grossen Applaus.


Pablo | 18:59 Uhr: Die Show beginnt mit einem ausführlichen Intro, moderiert wird er Anlass von Gisela Feuz, in Bern natürlich stadtbekannt durch ihr Engagement bei RaBe, Der Bund und als Sängerin von The Monofones.


Marc | 18:55 Uhr: Die GewinnerInnen der Awards erhalten übrigens einen finanziellen Zustupf (Betrag der Redaktion unbekannt) sowie Showcases in ausgewählten Venues. Wie viele Kategorien und Awards es gibt, sind sich die Hosts offenbar selbst nicht wirklich einig.


Marc | 18:47 Uhr: Welche Awards vergeben werden und welche KünstlerInnen nominiert sind, gibt’s hier zum nachschlagen. Ich tippe, dass Jessiquoi, Wintershome, Black Sea Dahu sowie Muthoni Drummer Queen unter den Award-GewinnerInnen sein werden.


Pablo | 18:43 Uhr: Die Pokale stehen bereit, sieht doch schon mal sehr schön aus. Die sollten doch bei den entsprechenden Glücklichen ein würdiges Plätzchen zuhause bekommen (siehe dazu das Interview mit Black Sea Dahu).

Die goldigen Awards stehen parat.

Pablo | 18:39 Uhr: Die Stimmung ist entspannt, Leute treffen ein und es scheint als angerichtet zu sein. Wir gönnen uns noch ein Vorbereitungsbier und dann schauen wir gespannt, wer sich da als Gewinnerin und Gewinner feiern lassen kann.


Pablo | 18:38 Uhr: So, wir sind in der Turnhalle angekommen und die Award Show beginnt in Kürze. Acht Awards werden vergeben. Wir sind gespannt.


Tamara | 17:28 Uhr: Nach den Anlaufschwierigkeiten bei der Einführung von Cashless, ist dies für mich bereits Festival-Grundinventar. Die grosse Frage ist nun, wo wir hier am SLTMM ein Cashless-Bier kaufen können. 😁


Pablo | 17:22 Uhr: Auso, als nächstes geht es bald mal in die Turnhalle an die Award Show. Sehr gespannt, was uns da alles erwartet. Hier der Link zum heutigen Programm.


Pablo | 17:20 Uhr: Spannende Einschätzungen. Und ganz ehrlich: Das Cashless-Thema is the future (oder the present?), aber ich fühle wir sind schon eher beim Bier bzw. beim weiteren Programm, als ready, um die Chancen des Cashless-Systems zu zelebrieren. Geschweige denn hier noch weiter zu behandeln.


Tamara | 17:18 Uhr: Das letzte Panel hat bei uns im Ticker-Team noch eine Diskussion ausgelöst von Fragen, die zwar im Panel erwähnt, aber nicht wirklich diskutiert wurden. Etwa die Förderung von Frauen in der Musikszene und wie sich dies verändern kann. Betreffend spezifischeren und zeitlich umfangreicheren Panels kann ich mich Marcs Meinung anschliessen.


Marc | 17:16 Uhr: Hmm. Gute Themenwahl und spannende Speaker, aber die Tiefe hat mir aufgrund der zeitlichen Komponente gefehlt. Highlights waren die Panels «Breaking Borders» und «How to sell out a show». Bitte nächstes Jahr spezifischere und längere Panels. ☝🏻😊


Pablo | 17:08 Uhr: Ok, Pause vorbei. Und während wir hier über Cashless zugelabert werden, frag ich doch meine BM-Mittickerer @Tamara und @Marc, wie sie die Panels so bisher fanden. Was meinetr?


Das BM-Tickerteam seit gestern Freitagabend für euch öpe so ungerwägs.

Pablo | 16:52 Uhr: Es geht zum Pausentee! Wir sind bald zurück mit weiteren Eindrücken von den Panels und Präsentationen vom Swiss Live Talents 2019.


Pablo | 16:48 Uhr: Musiker im Publikum: «Gratis oder nicht gratis spielen, das ist meine Frage». Jessiquoi hadert: «Man sollte eher nicht. Es kann zwar Bühnen-Erfahrung bedeuten, aber für mich passte es nicht. Es ist aber kompliziert». Journalistin Elisabeth Stoudmann: «In jedem Club, jedes Konzert kann eine Chance sein, aber macht es nur, wenn ihr die Energie habt». Showcases vor einem Publikum aus dem Musikbusiness seien wieder eine andere Geschichte.


Pablo | 16:41 Uhr: Um BM-Mittickerer @Marc zu zitieren: «Die Begrenzung auf 45 Minuten schliesst eine Vertiefung der Themen aus». Tatsächlich, das Panel neigt sich dem Ende und die einzelnen Themen würden locker eigene Panels ausfüllen.


Pablo | 16:37 Uhr: Die Frage «Kannst du von der Musik leben?» hört Jessiquoi oft. Sie antwortet diese immer etwas anders, da sie nicht an ihrem finanziellen Einkommen gemessen werden möchte. Schwieriges Thema also. Ehrliche Antworten, die das Publikum von Jessiquoi zu hören bekommen.


Pablo | 16:33 Uhr: Die Gender-Frage stellt sich, ob Frauen sich im Musikbusiness weniger hartnäckig bzw. bescheidener in Szene versuchen zu setzen. Marion Meier von Helvetiarockt zu Thema: «Es ist einfach: Mehr Männer müssen mehr Frauen unterstützen.» Jessiquoi: «Die Industrie ist sehr männlich. Wir dürfen nicht erwarten, dass Frauen wie Männer funktionieren sollen. Es geht vielleicht nicht einmal um Geschlecht, sondern auch um extro- und introvertiert».


Pablo | 16:31 Uhr: Es stellt sich die Frage, wann man «erfolgreich» ist. Moderator Moreillon: «Man zweifelt auch im Erfolgsfall, wie geht man damit um?».


Pablo | 16:28 Uhr: Jessiquoi zu Entscheidungen: «Nein zu sagen, fällt mir schwer. Etwa wenn ein Video gedreht werden soll, ich aber andere Prioritäten setzen möchte. Ich hadere dann mit meiner Entscheidung».


Pablo | 16:25 Uhr: Jessiqoui zu ihren Erfahrungen mit täglichen Aufgaben neben der eigentlichen Kunst: «Ich bin überrascht, wie viele Mails ich täglich beantworten muss. Falls das mal anders wird, wäre das natürlich toll. Doch ich wollte mich auch nie in irgendeine Partnerschaft stürzen.»

Das vierte Panel des Tages, u.a. mit Jessiquoi (2. v. l.) und Marion Meier (rechts) von Helvetiarockt

Pablo | 16:20 Uhr: Stimme aus dem Publikum: «Es gibt viele sogenannte 360-Grad-Agenturen, die so tun als wurden sie alles tun. Aber das stimmt nicht».


Pablo | 16:19 Uhr: Réjane Chassot: «Musikerinnen und Musiker müssen delegieren können, obwohl das wohl nicht immer einfach ist.»


Pablo | 16:15 Uhr: Eingangsfrage des Moderators Philippe Moreillon, UNIL Vice Rector in Lausanne: «Wie viele Musikerinnen und Musiker im Raum arbeiten mit Dienstleister aus dem Musikbusiness? Und wie funktioniert das?». Aus dem Publikum: «Es braucht Zeit und man kann nicht mit so vielen gleichzeitig arbeiten».


Pablo | 16:12 Uhr: «Ohne Geld, keine neuen Artists», beginnt Elisabeth Stoudmann. «Es gibt viele gute Künstlerinnen, aber Booking-Agencies müssen sich wegen dem finanziellen Druck oft auf wenige und die gleichen konzentrieren.»


Pablo | 16:10 Uhr: Danke fürs Platz reservieren, @Marc und @Tamara, gäbig. Das Panel „A Hard Day’s Night“ startet pünktlich und mit vier Referentinnen: Réjane Chassot von Highlaw Music Rights, Lausanne, Jessiquoi, Musikerin aus Bern, Elisabeth Stoudmann, Journalistin aus Laussanne, und Marion Meier von Helvetiarockt. Die Intro-Runde ist voll im Gange.


Marc | 15:59 Uhr: Panel Nr. 4 steht an und mir bluten langsam die Finger. Sehr spannenden Diskussionen durfte ich beiwohnen, die Begrenzung auf 45 Minuten schliesst aber leider eine Verteifung der Themen leider aus. Weiter geht’s nun mit einem Panel rund ums Überleben als Künstler, getreu dem Beatles Album „A Hard Day’s Night“.


Marc | 15:39 Uhr: Codruta Vulcu vom rumänischen Festival Artmania weist darauf hin, dass bei der Erschliessung des osteuropäischen Markts es der beste Weg ist, sich zuerst an einem Festival zu präsentieren und damit verbunden die Festivalbesucher dann in folgende Club-Shows zu im gleichen Land zu ziehen. Nicht umgekehrt.


Marc | 15:31 Uhr: Ein weiteres, spannendes Thema wird durch Christoph Huber lanciert: Die immer stärker zunehmende Macht von Grossfirmen wie beispielsweise Live Nation, welche shortterm versuchen, ein Maximum an monetärem Output aus den zahlenden Gästen zu ziehen. Er vermutet, das dieses wirtschaftliche Verhalten auf lange Sicht sehr schädlich sein wird. Eine Meinung, die ich durchaus teile. Übrigens haben wir auch einen der grossen Profis des Festivalbookings aus dem Nachbarkanton im Publikum: Dux, gewichtiger Teil der unübertroffenen Bad Bonn Kilbi.


Marc | 15:20 Uhr: Menschen, die ein Ticket kaufen, wollen mehr als nur eine Song hören. Sie wollen Teil einer Geschichte sein, eines Momentums, in Verbindung mit der Musik stehen, so Tim Ferrone von Wrapped Up Music London.


Marc | 15:11 Uhr: Christopher Huber, Festivalleiter des Openair St. Gallens, postuliert als zentrales Element einer ausverkauften Show oder Festivals die genaue Kenntnis seiner Zielgruppe.


Marc | 14:47 Uhr: Wir widmen uns in Bälde der nächsten Thematik, die wohl der einen oder anderen Venue unter den Nägeln brennen: „How to sell out a show“!


Marc | 14:43 Uhr: Jean Zuber relativiert die entfachte Diskussion und führt ins Feld, dass man eine grossen Festivalbooker nicht mit Zahlen überzeugt, sondern mit Emotionen und wundervollen, musikalischen Leistungen. Vorzeigebeispiel sei Nadia Mitic, welche eine Nase für gute MusikerInnen hat und auch den Booker von Eurosonic mit vier Vertretungen im kommenden Jahr klar überzeugen konnte.


Marc | 14:37 Uhr: Jetzt geht’s heiss zu und her. Eine Person, deren Namen ich leider nicht erhaschen konnte, welche mit den Chainsmokers zusammengearbeitet hatte, greift in das Gespräch ein. Seiner Meinung nach muss man sich klar auf Youtube fokussieren in der Zukunft, weil dort die Grenzen niedriger sind und literally alle auf dieser Plattform sind.


Marc | 14:35 Uhr: Erster Input aus dem Publikum mit Andreas Ryser, Verbandspräsident von Indie Suisse und Labelchef von Mouthwaterin Records, bei welchem Black Sea Dahu gesignt ist. Er meint, wenn man sich via Spotify international festsetzen möchte, muss man ein Geo-Locking durch Spotify möglichst vermeiden, indem man so früh wie möglich Communites im Ausland erarbeitet, damit man dort auch in den Streaming-Vorschlägen erscheint.


Marc | 14:32 Uhr: Maja Starcevic weist darauf hin, dass das Exit Festival in Serbien in einer ersten Instanz die Musik der möglichen Artists überprüft, der zweite Schritt die Prüfung des Auftritts der Artists ist, sprich Social Media und Webpräsenz. Wenn man also seine Musik exportieren und die Grenzen überschreiten möchte, ist ein guter Social Media Auftritt ein Must.


Marc | 14:30 Uhr: Grosses WTF-Moment: Offensichtlich gibt es in Serbien bis dato gar kein Spotify.


Marc| 14:28 Uhr: Jean Zuber meint, dass die Digitalisierung mit ihren Effekten wie Spotify KünstlerInnen die Möglichkeit der musikalischen Erschliessung neuer Communities ermöglicht. Alf Olofsson wendet, in meinen Augen richtigerweise, ein, dass das Pay-System ein absoluter „Drag“ sein und eine beständige Herausforderung darstellt. @Pablo, dein Plätzli ist reserviert und vorgewärmt.


Pablo | 14:23 Uhr: Oha, das klingt ja spannend, was sich so im City Pub an den Panels tut. Guten Tag allerseits, ich klink mich hiermit für Tag 2 am Swiss Live Talents Music Marathon, kurz SLTMM, ein. Bald auf dem Weg ins Pub, gespannt was etwa ab 16:00 Uhr in „A Hard Day’s Night“ zu den Herausforderungen als Musikerinn und Musiker erzählt wird. Unter anderem mit Jessiquoi. @Marc, reservier mir doch schon mal ein Plätzchen. Bis gleich.


Marc | 14:21 Uhr: Alf Olofsson vom Berklee College of Music in Valencia sieht diese Taste-Maker-Festivals sehr kontrovers. Zum einen glaubt er an sie und sieht ihre Wichtigkeit. Zum anderen weist er aber auch darauf hin, dass das individuelle Showcase in der Masse der vielen Shows untergeht und somit für die Artists weniger Wirkung haben, als erwartet. Er empfiehlt daher zusätzliche Showcases an kleineren Events, um sich gezielt zu präsentieren.


Marc | 14:16 Uhr: Das Eurosonic Festival, ein sehr bekanntes Taste-Maker-Festival in den Niederlanden, wird im kommenden Jahr die Schweiz als Fokusland präsentieren. Eine grosse Chance für unsere talentierten KünstlerInnen sich im europäischen Raum zu präsentieren, so Jean Zuber von Swiss Music Export. Mit dabei unter anderem auch Muthoni Drummer Queen, welche wir gestern im City Pub erleben durften.


Marc | 14:12 Uhr: Auch sehr spannend scheint das Exit Festival in Serbien zu sein, welches sich damals nach den Balkankriegen sich zum Ziel gesetzt hatte, die Jungend der verschiedenen Nationen an einem Festival zusammenzuführen.


Marc | 14:03 Uhr: Weiter geht’s mit dem nächsten Panel rund um die Thematik „Breaking Borders“. Ich bin gespannt auf die Ansichten der beiden Schweizer Speaker Nadia Mitic (Glad We Met Booking) und Jean Zuber von Swiss Music Export. Übrigens gibt’s dann heute Abend wieder einiges zu sehen auf unserem Instagram, reinschauen und wer Bock hat darf auch gerne in unsere DM’s sliden wie der Prä-TikToker zu sagen pflegt.


Marc | 13:49 Uhr: Mathieu Jaton (Montreux Jazz Festival) meinte auf die Frage, was die Festivals der Zukunft ausmacht: Die Emotion und die Künstler müssen im Fokus sein an den Festivals der Zukunft – Authentizität muss trotz Bezug zum globalen Markt jederzeit gegeben sein. Erzwungene Festivals durch grossen Sponsoren werden die kommenden Jahre nicht überleben, sondern nur diese, welche genau diese Authentizität, gestützt durch menschliche und emotionale Faktoren, werden sich durchsetzen.


Marc | 13:46 Uhr: Es würde mich ja sehr reizen, am Lollapalooza Festival in Berlin teilzunehmen, Fruszina Szep präsentiert das Festival unglaublich gut und das Promovideo eingehends hat mein leicht verkatertes Herz höherschlagen lassen.


Marc | 13:42 Uhr: Stefan Reichmann vom Haldern Pop Festival meint beobachtet zu haben, dass die Künstler zum einen nicht mehr wirklich Lust haben, für Hipster-Publikum zu spielen. Viel lieber spielen sie vor gemischtem Publikum, vor allem auch in Bezug auf verschiedene Generationen. Auch wollen die Bands untereinander Zeit verbringen und nicht nur für den Gig durchgeschleust werden. Der Festivalveranstalter soll diese Bewegungen zu seine Gunsten nutzen und so die Communities unter den Artists zu fördern.


Marc | 13:37 Uhr: Erster Input aus dem Podiumsgespräch, nachdem wir von jedem vertretenen Festival den Werbetrailer gesehen haben: Festivals müssen sich den globalen Bewegungen anpassen, beispielsweise dem Klimawandel. Zudem müssen an den Festivals emotionale, einzigartige Momente kreiert werden, welche das Festival einzigartig machen.


Marc | 13:12 Uhr: Aber um was geht’s eigentlich? Im Verlauf des Nachmittags werden in verschidenen Panels aktuelle Themen der Musikbranche thematisiert. Im Moment stellt Mathieu Janton des Montreux Jazz Festivals ihre Ansicht zu der Zukunft von Festivals.


Marc | 13:08 Uhr: „Short commercial break“ – während man vorne noch mit der Technik von Powerpoint und Co. hadert, schleichen immer noch Leute in den sich immer mehr füllenden Kinosaal. So beispielsweise auch Jennifer Jans , Kopf der Band Bleu Roi und Leiterin des Festivalbüros des wundervollen B-SIDES Festivals.


Marc | 13:02 Uhr: Guten Morgen.. Eh guten Tag Bern! Nach dem ersten Konter-Mate im idyllischen und PROGR-Hof bin ich nun im Kino-Saal des City Pub angekommen, wo sich das Who is Who der Musikszene für verschiedene Panels versammelt hat. Ich schreib euch alles in den Ticker, was ich als spannend empfinde.


Tamara | 01:31 Uhr: Noch hallen die Bässe in den Ohren nach. Hach ja, Marathon Tag 1 erfolgreich bestanden. Bis morgen!


Pablo |01:23 Uhr: Die letzte Runde wird hier im ISC noch von Saint City Orchestra geliefert. Sie holen nochmals alles aus dem Publikum raus, um eine geballte Ladung an Konzerten zu einem würdigen Ende zu bringen. Da sag. ich doch ebenso meinerseits: Cheers und gute Nacht. Man liest sich morgen. Adé.


Marc | 00:58 Uhr: Yo Peeps 😊 Ich verdünnisier mich mal nach Hause – morgen gibt’s von mir wieder in alter Frische von den Panels zu lesen. Over and out 🤘🏻


Tamara | 00:49 Uhr: Und ja, ich bin auch noch unterwegs! Kaum ein Konzert fertig, geht’s weiter ans nächste. Entscheidungsfreudige liegen da im Vorteil. Die klassische Qual der Wahl 😅


Pablo | 00:34 Uhr: Gut so. Hier im ISC sind Black Tropics die Bude am rocken als gebe es kein Morgen mehr. Der Wahnsinn. Breitbeinig, Rock’n’Roll, einfach direkt auf den Punkt gebracht. Das könnte man sich auch länger anhören und anschauen.


Marc | 00:33 Uhr: @Pablo, yes, morgen bin ich bei den Panels dabei und ticker euch die Gedanken der Referenten den ganzen Nachmittag um die Ohren. 😊


Marc | 00:30 Uhr: Starke Bässe, einfühlsame Melodien – Sensu bestätigt ihren Ruf als ausserordentliche Live-Künstlerin. Bouncy!

Sensu in der Einspruch Diskothek

Lenard | 00:27 Uhr: Was gibt es besseres, als den Abend mit dem Interviewpartner zu beenden (siehe weiter unten). Was der liebe Reto Kaufmann uns noch so über «Lisa» gesteckt hat, gibt es bald auf bewegungsmelder.ch nachzulesen. Meinerseits: Allen eine lange, gute Nacht noch.

Aktuell im CIty Pub: Kaufmann

Pablo | 00:12 Uhr: Kleines Update aus dem ISC an dieser Stelle: Im Fumoir wird das Bad Bonn in den höchsten Tönen gelobt. Als Musikfan kommt man an einem Besuch im ehrenwerten Düdingen nicht drum herum. Merke: Nächsten Besuch in die Pampa planen.


Pablo | 00:08 Uhr: Und bevor wir uns in der Nacht verlieren: Morgen werden wir wieder an vorderster Front bei den Panels, Award Show und Konzerten sein. Gell, @Marc? Das wird morgen Samstag sicher wieder ein Fest.


Pablo | 00:03 Uhr: Na also, wir haben Programm. Und es läuft noch einiges: Black Tropics (00:15, ISC), Saint City Orchestra (01:15, ISC), Kaufmann (jetzt, CIty Pub) und Sensu (00:15, Einspruch Diskothek). Here we go.


Lenard | 23:59 Uhr: Ich beende meinen Abend mit dem lieben Kaufmann Auftritt im City Pub – chilliges Interview mit ihm da gehabt, steigt die Vorfreude für den Auftritt.


Marc | 23:59 Uhr: Pablito, you are right! Bei mir geht’s jetzt Richtung Einspruch für das Live-Set von Sensu. Und ihr? Weiterhin Stromgitarren-Sudoku?


Pablo | 23:51 Uhr: «Das Konzert lässt einen ratlos zurück», meint ein weiterer Konzertzeitgenoss. Das finden wir irgendwie auch, aber ganz bestimmt positiv.


Pablo | 23:48 Uhr: Kilian äussert sich zum Konzert von Lord Kesseli & The Drums: «PRAISE THE LOORDD!» Okee, das soll wohl ein Kompliment für das soeben im ISC Erlebtem sein. Danke, Kilian O.


Pablo | 23:46 Uhr: Liebes Team, ich muss sagen, wir erleben hier gerade hochkomprimiert eine ausserordentliche Dichte an wahnsinnig guter Schweizer Musik. Oder? Eben. Wohin zieht es uns nun?


Marc| 23:23 Uhr: Stimmen aus dem Fumoir des ISCs bei Zigarette und Bier: Lord Kesseli & The Drums vom Setting her sehr geil, holen aber den hipstrigen Unbekannten nicht im Herzen ab.


Marc| 23:20 Uhr: Hat sonst noch wer seine täglichen 10’000 Schritte bereits erfüllt? An dem Festival rennst du nahezu von Club zu Club. 😂


Marc| 23:09 Uhr: Ich bin gerade nahe zu apathisch fasziniert, wie in der ersten Reihe textsicher zu Jessiquois Musik mitgesungen wird! 😮


Tamara| 23:07 Uhr: Leute, ich hab mich mal ins Getümmel gestürzt im Kapitel. Jessiquoi geht voll ab. Fühle mich wie in einem Paralleluniversum, die ganze Show zur Musik ist einfach abgespaced.


Marc| 22:58 Uhr: Für alle, die es interessiert, die Schweiz hat 1:0 gegen Georgien gewonnen. Was für eine Leistung…


Lenard| 22:57 Uhr: The Two können sich schon vor Ihrem Auftrag auf mächtig Stimmung freuen, das City Pub brodelt.


Lenard| 22:27 Uhr: Hey, Pablo! Kety Fusco lässt ganz Einspruch eintauchen in Ihre ganz besonderen Harfen (Ja – richtig gelesen) Töne. Einen Besuch wert!


Pablo| 22:25 Uhr: Cobee im Kapitel liefert was die Leute von ihm erwarten: Freshe Beats, viel Love, Style und ’ne ansteckende Lockerheit. Passt. Kapitel als kompakte Konzervenue zu erleben, macht definitiv Spass und nun Bock den nächsten Act hier zu erleben: Jessiqoui richtet sich gerade ein, hier darf auch was erwartet werden. Wie sieht es bei den anderen aus?


Marc| 22:23 Uhr: Es gibt offenbar zwei Typen Musiker: Der eine präpariert sein Set nochmals auf Ableton, während der andere sich erstaunt, dass die Schweiz gegen Georgien erst in der 77. Minute ein Tor geschossen hat..


Jana| 22:17 Uhr: Nein, wie schade! Lenard und ich haben Black Sea Dahu leider knapp verpasst, aber die Stimmung in der turnhalle ist auch nach dem Auftritt der Zürcher Band noch geladen und wir stossen miteinander an.


Grosser Andrang in Moment im City Pub Bern! Muthoni Drummer Queen begeistern das Publikum mit geballter Power, das entlockt den einen oder anderen Random-Schrei aus dem Publikum. It’s getting hot in here!

Pablo | 21:56 Uhr: …und es geht weiter. Das BM-Team bewegt sich nun in Richtung City Pub, Kapitel und Turnhalle. Es wartet uns Muthoni Drummer Queen, Cobee, Jessiquoi und Black Sea Dahu. Das kann ja heiter werden.


Pablo | 21:50 Uhr: …und während Marc nur ans gute Bier denkt, ist Lenard busy busy am fleissig Interviews machen. Gerade ist das Interview mit Alex, dem Schlagzeuger von Black Tropics. Ein erstes Zitat von Alex aus dem kommenden Interview: «Es liit i eusne Gen als Schwiizer, das mr sich chan organisiere». Wir sind gespannt aufs ganze Interview, Lenard.

Lenard im Interview mit Alex (links) von Black Tropics

Marc | 21:47 Uhr: Jeden das seine, lieber Pablo 😉 Ich mach mich wieder auf den Weg in Richtung «organisiertere» Musik – City Pub, here I come! Stellt bitte schon mal das Bier kühl 😉


Pablo | 21:42 Uhr: Sehr schön, Sensu hat uns noch eine Videobotschaft auf Insta hinterlassen, das sollte doch Grund genug sein, um den Auftritt um 00:15 in der Einspruch Diskothek zu erleben. Hier das Video/die Insta-Story.


Pablo | 21:35 Uhr: Marc, bitte, lass die Musik für die Leute sprechen, die die richtige Sprache sprechen. Mama Jefferson rockt weiter, dem Publikum gefällts, ein energiegeladene Angelegenheit.


Marc | 21:28 Uhr: Könnte jemand die Band im ISC leiser stellen? Ich werd‘ ganz hibbelig. 😂


Pablo | 21:15 Uhr: Nun aber ins ISC: Hier legt gerade Mama Jefferson los. «Mir si mega froh, dass mr dörfe da si», teilt uns die Sängerin gleich nach dem ersten Song mit. Das Publikum ist ready, es geht gleich zur Sache.


Marc | 21:26 Uhr: «Auf jede Fall d’Rosalia, ich bin Überfan, die Madame chani gar nid handle 😍» – Sensu auf die Frage, welcher Artist momentan auf ihrem Spotify auf und ab läuft.


Pablo | 21:07 Uhr: Eine schöne Sache: Auch das Interview mit Sensu kann im City Pub-Kinosaal durchgeführt werden. Danke, Swiss Live Talents! So lässt sich doch gut tickern.

BMler Marc mit Sensu nach dem Interview vor dem City Pub

Pablo | 20:41 Uhr: Schöne Sache! Und wir gehen weiter. Während Marc noch mit dem Sensu-Interview beschäftig ist, gehen Lenard und ich mal Richtung ISC. Dort erwartet Lenard das schöne Privileg, mit Black Tropics ein Interview machen zu dürfen. Auch da: Was das wohl rauskommt?


Lenard | 20:33 Uhr: «Man muss nicht Musik machen, um klar zu kommen, du kannst auch einfach alles raus schreien. Ich find‘ die Leute sollten viel mehr schreien». Reto von Kaufmann darüber, wie Musik ihm hilft, wenn einem alles zu viel wird – und gleich einem schönen Appell an alle.

Bild von Jana, Lenard im Gespräch mit Reto, Sänger der Band Kaufmann

Pablo | 20:11 Uhr: Kurze Übersicht für alle euch da draussen, die noch nicht wissen, ob man vorbei kommen soll oder einfach das volle Programm noch nicht ganz durchschauen. Persönliche Highlights: Mama Jefferson (21:15, ISC), Lord Kesseli & The Drums (23:15 Uhr, ISC), Marius Baer (22:30, turnhalle), Cobee & Jessiquoi (21:45 & 22:45, Kapitel), Kaufmann (00:00, City Pub) und natürlich ganz viele andere, die ich (noch) nicht kenn.


Pablo | 20:09 Uhr: Ah, Marc, sehr schön, auch bald da. Du scheinst motiviert zu sein, das passt. Wir sind gespannt, was dir Sensu so alles erzählt.


Marc | 20:06 Uhr: Schnüfis, bin auf dem Weg zu euch! 😁 Kurz beim Ticker einchecken und dann losgerannt zum Interview mit Sensu!


Pablo | 20:02 Uhr: Und im City Pub in der Aarbergergasse geht nun das erste Interview über die Bühne: Lenard quatscht im schmucken Kino-Backstage mit Sänger Reto von Kaufmann über seinen Sound, MTV, Dorfleben und anderes. Es scheint, als würden sich die beiden verstehen. Gespannt auf das Interview-Resultat.

Lenard (rechts) im Interview-Modus mit Sänger Reto von Kaufmann

Pablo | 20:00 Uhr: Wallis in da house! Beziehungsweise, in der turnhalle. Die zwei Dudes von The Last Moan legen motiviert und laut los, das kann ja heiter werden. Knackiger Rock’n’Roll, lässig und laidback mit gehörig Attitüde. Gefällt. Aber nun mal schauen was im City Pub so geht.


Lenard | 19:57 Uhr: Ähh, was? Interview? Nein, nur Spass und die Fragen sind mehr als nur solide – Der Sänger von Kaufmann ist ja eigentlich ein waschechtes Dorfkind. Dabei darf man aber nicht meinen, dass seine Texte nicht eine enorme Tiefe haben – man darf gespannt sein.


Pablo | 19:16 Uhr: Übrigens, ihr findet ergänzend zu diesem Ticker auch mehr Bilder und Videos auf unserem sagenhaften Insta-Channel. Abchecken.


Pablo | 19:13 Uhr: Danke fürs Update aus der turnhalle. Langsam geht es also los. @Lenard: Dich erwartet ja in Kürze das Interview mit Kaufmann und danach mit Black Tropics. Was darf man da erwarten? Solide Fragen vorbereitet?


Jana | 19:10 Uhr: Kurz noch eingespielt, jetzt bereitet sich das Team der turnhalle langsam auf den Auftritt der Walliser The Last Moan vor.


Pablo | 18:56 Uhr: Na, das sind doch schon mal schöne Aussichten. Hier noch für alle der heutige Zeitplan / Timetable für eine schöne Tour durch die Berner Konzert-Locations:


Jana | 18:55 Uhr: Uhh, am liebsten wär ich an ganz vielen orten gleichzeitig… Black Sea Dahu und Kaufmann stehen definitiv auf meinem Abendprogramm! Sich von Ort zu Ort treiben lassen ist aber auch immer eine gute Idee, falls man die Qual der Wahl hat.


Lenard | 18:52 Uhr: Hallo miteinander. Mann, bei der Auswahl wirds schwer, Black Sea Dahu (BM-Interview hier) und Jessquoi sind ja BM-Lieblinge, darf man ebenso nicht verpassen. Ich freue mich ja auf Black Tropics – wer in der Schweiz frischen Alternativen-Rock vermisst, der darf die Jungs aus Lausanne nicht verpassen.


Pablo | 18:36 Uhr: Wir sind also bereit, um loszulegen. @Lenard, @Jana: Wo seid ihr, was sind eure Highlights vom heutigen Abend? Ein paar Tipps für unsere Leserinnen und Leser?


Pablo | 18:30 Uhr: Hallo allerseits und Wiukome zum ersten +++TICKER+++ zur Ausgabe 2019 des Swiss Live Talents Music Marathon. Unzählige Bands in verschiedenen Locations erwarten uns – und wir sind für euch live vor Ort. Egal ob im ISC, Kapitel, City Pub, auf der Schütz, in der Turnhalle oder in der Einspruch Diskothek. Wir checken die Orte aus und tickern für euch fleissig: Zu den Konzerten, zur Stimmung und, natürlich, zur allgemeinen Lage des BM-Teams. Es freut mich, sind wir für euch heute Abend so zahlreich unterwegs. Es tickern für euch Lenard Baum, Marc Tschirren, Tamara Esaltato, Jana Leu und Pablo Sulzer. Es kann losgehen!


Infos

Der Swiss Live Talents Music Marathon findet alle zwei Jahre statt und heuer in Bern am Freitag, 15. November und Samstag, 16. November 2019. Über 20 Bands gibt es an 6 Berner Locations zu sehen.

Fr 15.11. 2019

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