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Do 07.07. – So 10.07. 16:00 | Murten Murten |

Wake’n’Jam

ARTISTS 2016

JO ELLE

Authentizität, Natürlichkeit, Commitment – Eigenschaften, die JO ELLE mit ihrem farbenfrohen Dasein vollumfänglich vorlebt und nun auf ihr Debütalbum COMFORT ZONE gepackt hat. Geprägt von zahlreichen Bandprojekten, unter anderen mit dem Roots Reggae- Ensemble The Stasers, zeigt sie mit COMFORT ZONE nun ihre musikalische Vielseitigkeit. Diese Frau nimmt die Zügel in die Hand, schreibt alle Songs selber und vereint Pop mit verschiedensten Einflüssen aus Reggae und Popmit einer Lockerheit sondergleichen.
Ein perfektes Sommer-Album mit Inspirationen von Reggae über Pop bis Soul. Mit ihrer unverkennbaren, charaktervollen Stimme verzaubert uns Jo Elle: Sie entführt uns in unsere ganz eigene „Comfort Zone“, man merkt: Sie hat Ihre gefunden …
Ihre Leichtigkeit lässt sich diese bemerkenswerte Sängerin nicht nehmen, kein Sturm zu stark, um ihr diese Natürlichkeit hinfort zu wehen: Jo Elle bleibt authentisch, in jeder Faser, in jedem Wort und jeder Geste steckt 100% JO ELLE drin. Das war bereits so, als sie sich als Kind in L.A. im Studio ihres Vaters früh in die Musik verlieben durfte. Ebenso als sie bei der Talentshow THE VOICE OF SWITZERLAND in unvergesslicher Manier Kanye Wests HEARTLESS als Reggae-Coverversion zum Besten gab.
http://www.jo-elle.ch

HECHT

Hecht ist zurück. Mit dem Album «Adam + Eva» zeigen die Jugendfreunde, was sie am besten können: erfrischende Mundart-

Songs schreiben. Ob auf dem Foto, im Videoclip oder auf der Bühne – der Basilikum ist bei Hecht immer dabei. Hübsch drapiert

auf dem mächtigen Gitarrenverstärker oder verletzlich am Bartresen – die Band trägt Sorge zu ihrem zarten Pflänzchen. Und schon ist man mittendrin im kreativen Album der fünf Wahlzürcher: «Adam und Eva hend vo Afang a Chritz gha. So ne Basilikum-Balkon esch halt glich käis Paradies», singt Stefan Buck im Titeltrack mit feiner Ironie. Die Pflanze als Sinnbild einer fragilen Liebesbeziehung, die tagtäglich gehegt und gepflegt werden muss.

National bekannt geworden ist die Band durch den Gewinn des Swiss Music Awards 2013. Für Furore sorgen auch die vielen kreativen Videoclips von Hecht. Im Clip zum Song «Gymnastique» legt die Band auf Zürichs Strassen eine coole Tanzschritteinlage

hin. Und im Song «Adam und Eva» wird mitten in der Nacht im Garten gerockt, bis die Polizei kommt. Hecht ist «selfmade»: Vom Videoclip, über Albumcover bis Bühnenshow – alles wird in aufwendiger Arbeit selber geplant und umgesetzt.

http://www.hechtimnetz.ch

DODO

Wir freuen uns, Euch den ersten der zwei bestätigten „Swiss-Music-Award“-Gewinner bekannt zu geben..

Hier kommt DODO!

Dass Dodo als Produzent in der Lage ist, grosse Hits zu schreiben, dürfte spätestens seit den Verleihungen der «Swiss Music Awards» im März 2015 bekannt sein. Wir erinnern uns: Lo&Leduc nahmen für das gemeinsam erstellte Album «Zucker fürs Volk» ganze drei Awards entgegen. Dass Dodo aber auch als Einzelkünstler so punktgenau den aktuellen Musikgeschmack treffen kann, hat dann doch einige überrascht. Dodo: «Als ich mich an die Arbeit für Anti Brumm machte, wollte ich auf einer grünen Wiese beginnen und mir keinerlei Grenzen setzen. Ich wollte reisen – auch musikalisch. Die Songs sollten mir und denen, die sie hören, im weitesten Sinne Positives vermitteln – das war der einzige rote Faden, dem ich in diesem Prozess folgen wollte. Musikalisch gesehen, versuchte ich die fetten Reggae-Basslinien der 70er-Jahre mit den futuristischen Synthesizerklängen des Jahres 2040 in Einklang zu bringen». Das Resultat ist ein äusserst vielschichtiges Album. Eines, dass durch seine grosse stilistische Artenvielfalt, seinen emotionalen Höhenunterschieden und dem Anspruch besticht, jedem einzelnen Song eine gebührende Rolle zu geben. Dass dies gelingen kann, beweist Dodo auf sehr eindrückliche Art und Weise.

Vor knapp zwei Wochen gewann er dann auch den Award für den „Best Breaking Act“ und sein aktueller Hit „Sturm“ wird zurzeit von den Radios rauf und runter gespielt. Umso mehr freuen wir uns, dass der Hippie-Bus auch in Murten halt macht und für einen Sturm auf der Bühne sorgt..!

http://www.dodomusic.ch

RIVAL KINGS

Die Rival Kings sind eine Band, die in London Nächte durchfeiert, in Zürich den Seelenfrieden sucht und nach der Show gerne nochmals auf die Bühne möchte. Es ist die fiebrige Intensität dieser Band, welche jetzt in einem ersten Vorboten gipfelt: «Fever».

Mit der Videosingle «Fever» kündigt die auf sechs Mann erstarkte Band ihr zweites Album «WAR» an, den Nachfolger zum gefeierten Debüt «Citizens» von 2014. Und darauf herrscht Krieg. «WAR» ist ein Album über den inneren Krieg dieser Generation voller Zweifel und krampfhafter Individualität. Die mit Tabletten vollgepumpte, orientierungslose Generation Y, welche trotz all ihrer Freiheit gefangener und spießiger ist als jene Generationen, welche sie selber gerne belächelt. Eine Generation der Einsamkeit.

All diese Gefühle packen die Rival Kings in einen modernen und zeitgemäßen Sound. Die Liebe für elektronische Musik und aktuellen, düsteren Pop hält Einzug in den kraftvollen Sound der Band, welcher sich auf großen Bühnen voll entfaltet. Denn da soll er hin, dieser Sound!

Damit führen die Rival Kings konsequent weiter, was sie 2015 mit ihrem Airplay-Kracher«25» begonnen haben. Musik, die mit pumpenden Beats den Dancefloor atmet, den New Wave umarmt, den Pop küsst – und im Herzen doch fragiles Songwriter -Werk ist. Und das mit einer Kraft und Energie, welche in den letzten beiden Jahren die Zuschauer an zahlreichen Festival- und Clubshows begeisterte (u.a. Zürich Open Air, Gurtenfestival, M4Music Festival oder Stimmen Festival).

Und dieses Fieber greift weiter um sich. Lasst Euch anstecken!

https://www.rivalkings.net

MELLOWTONE

Mellowtone ist eine Schweizer Band aus dem Kanton Freiburg. Die Fünfer-Combo macht eingängige Musik in den Bereichen Trip-Hop und Indie-Rock, mit Einflüssen aus Pop und Ambient oder in den Worten des Kultlokals Bad Bonn:

«psychadelic pop-folk experiments». Geprägt werden diese mellow tones durch die starke Stimme der Sängerin Martina Birbaum. Weitere Bandmitglieder sind Mirco Ackermann (Gitarre), Matthias Haymoz (Bass), Ives Schmidt (Piano) und Beat Huber (Schlagzeug).

Gegründet wurde die Band 2008. Drei Jahre später folgte das Debut-Album «acts of love» und eine erste Konzert-Tournee, unter anderem im Ono (Bern), Bad Bonn (Düdingen), La Spirale (Fribourg) sowie Auftritten in München und Berlin.

2015 nahm die Band unter Mitwirkung des

amerikanischen Produzenten Slade Templeton in den

Influx Studios in Bern das zweite Album «broken rooms»

auf, welches am  29. Januar 2016 erschienen ist.

www.mellowtone.ch

IRA MAY

Die Mitte der 80er geborene Künstlerin Ira May wächst in der Nähe von Basel in der Schweiz auf. Durch die stattliche Plattensammlung ihrer Eltern kommt sie schon in jungen Jahren mit verschiedensten Musikrichtungen in Berührung und ihre Leidenschaft für die Musik wird dadurch früh geweckt.
Im Social Web wird sie vom deutschen Hip-Hop-Produzenten Christoph Bauss, aka Shuko, entdeckt. Er hat sich durch zahlreiche Produktionen international einen Namen gemacht und unter anderem für Künstler wie Cro, Casper, Snoop Dogg, Talib Kweli u.v.m. produziert. Er ist von Ira Mays starker und warmer Soulstimme begeistert.
Der erste Song „Let you go“, der als Free Track ins Netz gestellt wurde, wird ab Juni 2013 vom Schweizer Radiosender SRF3 ins Programm genommen, kurz danach folgen weitere Stationen, die seit dem regelmässig ihre Songs spielen. Das Video dazu wird in London und Brighton gedreht und hat innerhalb kurzer Zeit über 70 000 Views auf You tube.
Die Songs von Ira May, die sie überwiegend selbst schreibt und komponiert, sind ein Stilmix aus Soul, Pop und einem Touch Reggae, kombiniert mit Beats. „The Spell“, Ira Mays Debütalbum mit einem exklusiven Feature des britischen Soulrapper TY, ist 2014 auf Vinyl und CD erschienen und schaffte den direkten Einstieg auf Platz 1 der Schweizer Albumcharts. Nach einer erfolgreichen Tour arbeitet Ira May bereits an ihrem nächsten Album, welches im Herbst 2016 erscheinen wird.
http://www.ira-may.com/

CONTAINER 6

Nachdem Container 6 in den letzten zehn Jahren unzählige Schweizer Bühnen eroberten (u.a. Hallenstadion, Blue Balls Festival, Bierhübeli, Schüür, Stall 6, Kiff, Bundesplatz Bern, etc.), stehen die vier Jungs 2016 vor einem neuen Highlight der Extraklasse: am 2. April spielen sie zusammen

mit Patent Ochsner, den Fantastischen Vier und Pegasus am Snowpenair und versprechen dem Publikum „Beschti Zyt“ – nach dem gleichnamigen Album (VÖ 29.01.16). Mit retro-futuristischen Klängen schaffen es Container 6, die Mundie-Rock-Pop-Pallette um eine neue Dimension zu ergänzen. Ganz nach dem Motto: «Lueg doch, was im Himmel steit, lueg doch, was ds Universum seit», nehmen uns die Jungs auf eine Reise in die Zukunft mit.

Die Brienzer Band Container 6 eilte in die Welt hinaus, um ihr Können zu demonstrieren. Nicht um d‘Meitschis beeindrucken zu können, zumindest nicht nur. Etwas gar schnell landete man auf der grossen Bühne im Hallenstadion vor einer eindrücklichen Kulisse. Die Geborgenheit ihrer ländlichen Abstammung prallte rasch auf die Überhand nehmenden Einflüsse aus den urbanen

Schmelzpunkten. Diese wurden zur heutigen Realität der vier Brienzer Jungs Tom Glatthard, Uhrigel Perren, Chäpel Hösli und Gimpel Kiser.

Prägende Einflüsse aus allen Ecken und private Lebenserfahrungen bereicherten die jungen Talente in ihrem Musikerdasein. Die Vergangenheit haben sie stets im Augenwinkel präsent, gleichwohl singen sie erwartungsfroh und sehnsüchtig der bevorstehenden Zukunft entgegen. 2016 feiert die Band Container 6 das zehnjährige Jubiläum ihres erinnerungswürdigen Auftritts im Hallenstadion. Ein Konzert, dass der Band viele Erwartungen, aber auch grosse Chancen einbrachte. Der Schwung ist geblieben, der Humor sowieso. Der Container steht keineswegs statisch in der Musiklandschaft herum, er rollt unbekümmert Richtung grosse Taten. Die nächste steht unmittelbar bevor: BESCHTI ZYT, ihr neuestes Album.

http://container6.ch

NICKLESS

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, seit der Zürcher Singer- und Songwriter Nickels mit seiner Debutsingle „Waiting“ erstmals auf sich aufmerksam machte und damit gleich einen Hit landete. „Waiting“ war 2015 der meistgespielte Song eines Schweizer Künstlers am Radio. Der dazugehörige Videoclip ist bis heute über 600‘000 Mal auf YouTube angeklickt worden. Die Single wurde mit Gold ausgezeichnet und für einen Swiss Music Award in der Kategorie „Best Hit“ nominiert, welcher er auch gewann. Am 4. März veröffentlicht Nickless nun sein Debutalbum mit dem Titel „Four Years“. Der musikalische Werdegang und plötzliche Erfolg des jungen Zürcher Musikers hat fast schon etwas Atypisches für die heutige Zeit. Mit seiner ersten Single „Waiting“ holt er
gleich eine Nomination für den Swiss Music Award in der Königskategorie „Best Hit“. Nickless teilt eine Gemeinsamkeit mit Musiklegenden wie Dave Grohl, Phil Collins oder Don Henley. Wie diese begann er seine musikalische Karriere als begnadeter Schlagzeuger und wechselte dann in die Rolle des Frontmanns und Sängers. Nickless lässt erfrischend unverkrampft die verschiedensten Einflüsse von Rock, Folk bis hin zu Funk und Elektro in seine Songs einfliessen und variiert immer wieder, losgelöst von Konventionen, mit Tempi und Stilen. Nickless präsentiert uns mit „Four Years“ ein modern produziertes Erstlingswerk, welches trotzdem zeitlos erscheint und die Musikalität des erst 19 Jahre jungen Singer-/Songwriters unterstreicht. Zurecht wird der Multiinstrumentalist als einer der vielversprechendsten und talentiertesten jungen Schweizer Musiker gehandelt. Talent, Zielstrebigkeit, Geduld und Ausdauer können auch in Zeiten von Social Media und Castingshows immer noch Grundstein für eine erfolgreiche Karriere als Musiker sein. „Four Years“ von Nickless erscheint am 4. März 2016. Wir freuen uns, im Juli live auf der Pantschau in Genuss dessen zu kommen.
http://www.nicklessmusic.com

TROUBAS KATER

Mundart, Rap, Chanson, Folk, Pop, Tango und alles was sich den Jungs sonst noch so in den Weg stellt. TROUBAS KATER rennen offene Türen und Ohren ein. Sie werden von SRF 3 zum „Best Talent“erkoren und auch gleich noch für einen SWISS MUSIC AWARD nominiert. Nach zweijähriger Bühnenabstinenz meldet sich QC mit neuem Projekt unter dem Namen TROUBAS KATER mit Pauken und Trompeten zurück. Und dies wortwörtlich. QC, der Frontmann der „Männer am Meer“ tanzte schon auf vielen Hochzeiten. Dann ist er abgetaucht. Es zog ihn in die Welt hinaus bis nach Amerika, wo er sich eine Auszeit gönnte. Auf der Reise füllte sich sein Notizheft, inspiriert von Strassenmusikern, dem Blue Grass Sound des Appalachen oder den Brass Bands von New Orleans.
In neuer Zusammensetzung mit Tuba, Akkordeon, akustischen Gitarren, breiten Bläsersätzen und erdigen Drums. Darüber singt und rappt der vielfältige Songwriter über ernsthafte Sehnsüchte und den übereuphorischen Schritt ins Ungewisse, den Morgen danach, das böse Erwachen, den Entschluss, endlich etwas am Leben ändern zu müssen. Troubas Kater erzählen Geschichten auf verspielte Art und Weise, wie man es schon von den Songs mit „Männer am Meer“ kennt. Troubas Kater bieten einen fulminanten Mix aus Mundart, Rap, Folk, Pop, Tango und allem, was sich der fünfköpfigen Band in den Weg stellt.

www.troubaskater.ch

OKINAWA

Okinawa peut rappeler à certains une petite île du Japon ou encore un titre du groupe Indochine sorti en 1983, mais c’est surtout un nouveau groupe de rock en Suisse romande. Grand gagnant de la «Sunday Night Jam» organisée par Radio Fribourg, le groupe de rock Okinawa vient tout droit de la Broye.
Révélé lors de la finale de ce concours le 25 mai dernier à la Spirale de Fribourg, le groupe arpente désormais les scènes de Romandie. Okinawa est formé par cinq jeunes musiciens: Alex (voix+guitare), Morgan (batterie), Mathieu (voix+basse), Cyril (guitare) et Loïc (voix+claviers).
Leur premier single, intitulé «Mentor», est sorti en novembre 2014 sur Radio FR et leur premier album, Acte 1, est sorti dans les bacs le 1er mai 2015.
Cette année là des nom tel que Rock Oz, Red Pigs, Glucose ou encore des scènes Parisiennes furent envoutées par le rock d’Okinawa!
Influencés par des groupes comme Noir Désir, Indochine et Téléphone, les Broyards ont le vent en poupe et promettent un concert d’enfer!
http://okinawa-music.ch/welcome.html

[PRESSETEXT]

Do 07.07. 2016