Wie versteht unsere Gesellschaft «Depressionen» – und wie lassen sich diese behandeln? Wo sind dabei legale, wo illegalisierte und wo illegitime Mittel im Spiel? Entlang solcher Fragen taucht das inklusive Theaterkollektiv ab in die Geschichte psychoaktiver Wirkstoffe.
Die kollektive Arbeit des Komponisten Jörg Köppl mit dem Autor Tim Zulauf und dem Regisseur Léo Collin, dem ensemble metanoia und den teils rollstuhlfahrenden Darsteller*innen führt zu pointierter Spannung: Neue Musik, installatives Theater und historisch-dokumentarische Recherche reflektieren sich.
18 Uhr Abendessen / 20 Uhr Vorstellung
*Mit Covid-Zertifikat*
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Beteiligte Jörg Köppl: Konzept, Komposition, künstlerische Leitung / Tim Zulauf: Text, Schauspielführung, konzeptuelle Mitarbeit / Ursina Merkt: Produktionsleitung / Léo Collin: Co-Regie, Künstlerische Assistenz / Franziska Bruecker: Stimme / Silvio Cadotsch: Posaune / Sebastian Hofmann: Schlagzeug / Janine Meier: Stimme, Spiel / Lulzim Plakolli: Stimme, Spiel / Alessandro Peter: Elektronik, Stimme, Spiel / Hanspeter Pfammatter: Keyboards / Philipp Schaufelberger: Gitarren / Lara Stanic: Flöten, Elektronik / Ursula Degen: Licht / Luise Hüsler: Video, Videoanimation / Hernan Prevett: Bühne / Judith Steinmann: Kostüm / Willy Strehler: Klang
Weitere Infos: audiokunst.ch