Das Milliardengeschäft mit Zwangsprostitution
Original Title: The Deal
„Verhängnisvolle Versprechen“, D 2022, Chiara Sambuchi, 89 Min, org.m.engl.UT
„Verhängnisvolle Versprechen“, D 2022, Chiara Sambuchi, 89 Min, org.m.engl.UT
Der Dokumentarfilm „Verhängnisvolle Versprechen“ beleuchtet das Milliardengeschäft, das nigerianische Netzwerke mit Zwangsprostitution und Drogenhandel machen. Sie erfüllen verbotene Wünsche: Prostitution und Drogen. Es ist ein Milliardengeschäft, das auf Versklavung und Zwangsprostitution basiert. Der Dokumentarfilm begleitet Ermittler und Betroffene der nigerianischen Netzwerke. „Mehr Nachfrage, mehr Angebot. Ohne Nachfrage gäbe es das Geschäft nicht“, stellt die Protagonistin Princess Inyang Okokon im Film fest. Sie ist Sozialarbeiterin mit einer Mission: die Frauen zu retten, die in Europa Zwangsprostituierte sind, aber auch jungen Frauen in Nigeria eine Alternative zur Auswanderung nach Europa anzubieten. Denn die Nachfrage europäischer Freier nach Prostituierten steigt, weiß Princess, genau wie die Armut in Nigeria. Hinter der nigerianischen Zwangsprostitution stecken Menschenhändlerinnen, sogenannte Madames, während Mitglieder von nigerianischen “Bruderschaften” in Europa vor allem den Drogenhandel betreiben. „
Im Anschluss planen wir eine Diskussion über die Situation in der Schweiz mit der Frauenzentrale und der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ)
Ort: Clubraum Rote Fabrik
Türöffnung: 19:00h
Beginn: 19:30h
Eintritt: 10 CHF
Türöffnung: 19:00h
Beginn: 19:30h
Eintritt: 10 CHF