Der Tod ist ein Skandal. Und doch gehört er zum Leben. Je nach Kultur wird er anders wahrgenommen: als Übergang, als Ende oder als Neuanfang. Mozart starb während der Arbeit am Requiem, und somit bleibt offen, wie er den Tod in seinem Werk schlussendlich interpretieren wollte.
Die Zürcher Sing-Akademie widmet sich gemeinsam mit dem Neuen Orchester Basel dieser Frage. Mit Texten und weiteren Musikstücken wird die Thematik der Vergänglichkeit, aber auch der Unsterblichkeit beleuchtet, bevor eines der berühmtesten Werke Mozarts erklingt: sein fantastisches Requiem.
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