Vernissage: 15. März 19h-22h
Ausstellung: 16 März-28. April jeden Mittwoch-Sonntag 14h-18h
Nackte menschliche Körper, die teils anatomisch tief blicken lassen, Vögel aus deren Schnäbel sich ein Schwall von Farbe ergiesst, aber auch kleine alltägliche Gegenstände wie Noten, Regenschirme und Basketbälle… die Kunst von Dany Petermann ist vollbepackt mit farbigen Symbolen, welche sich ineinander verschlingen und sich gegenseitig befruchten. Dazu kommen Worte und Sätze, ebenso poetisch wie geheimnisvoll, welche sowohl an Molière wie auch an Shakespeare erinnern.
Er liebt das Spiel mit Allegorien und unerwarteten Assoziationen, womit die Selbstreflexion der eigenen Empfindungen angeregt werden soll. Daraus entsteht eine Welt voller Schein und Mythos, die dazu einlädt den tiefen Ursprung der Menschheit zu ergründen.