Einfach gesagt: Ein Abend mit Folk- und Volksmusik aus ganz Europa zum Zuhören, Tanzen, Mitspielen und Geniessen.
Die Heitere Stubete lädt ein zum lustigen Abend mit Volksmusik, Tanz und gutem Essen.
Die Band Ziklac und Carac, sowie die Solokünstlerin Lorène Quinodoz nehmen euch mit auf eine Reise durch die unterschiedlichen Facetten der Volksmusik, bevor wir den Abend mit einer gemeinsamen Stubete ausklingen lassen.
Co-organisiert von der Heitere Fahne und von Elena Konstantinidis & Nayan Stalder
17.30 Uhr – Türöffnung
18 Uhr – Konzerte, Speis & Trank
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Ziklac
Ziklac macht den Spagat zwischen Orchester und Folkcombo, vereint Autodidakten mit Schulmusiker*innen und spielt entschieden vielstimmig.
Von Fred Blanvillain vor etlichen Jahren als regelmässiges Jam-treffen ins Leben gerufen hat sich auf der Basis schöner Kompositionen und Arrangements von Daniel Gourdon (DJAL) ein Tanzmusikkollektiv wechselnder Besetzung herausentwickelt, das sich immer häufiger um Tanzböden tummelt.
Die Musiker*innen:
Pierre-Henri Ducommun, Pascale Pellaton (Geige)
Sylvien Holden, Jan Zimmerlich (chromatisches Akkordeon)
Fabienne Stinus (Gitarre, Ukulele), Laurent Hirsig (Gitarre)
Philippe de Tribolet (Klarinette), Giacomo Robert (Klarinette), Olivier Aebi (Bassklarinette)
Sophie Lehalle (Flöte)
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Carac
Das Westschweizer Trio Carac bewegt sich in der Welt des Bal Folk mit dem Reichtum seiner vielfältigen Ursprünge: Jazz, Klassik und traditioneller Musik. Ihre poetische und mitreißende Musik wird nicht nur den Kenner*innen, sondern auch den Neugierigen jeden Alters verzaubern und mit Melodien im Kopf und mit Tanzschritten nach Hause gehen lassen… In ihren Originalkompositionen und Arrangements traditioneller Themen, machen die drei Musikerinnen gekonnt Geige, Cello, Sopransaxophon und Gesang. Sie laden das Publikum ein, an ihrer Kreativität teilzuhaben, während sie gleichzeitig die Musik der blühenden Tradition der französischen und westschweizerischen Tänze in den Vordergrund stellen.
Carac wird Ihre Füße zum Wippen bringen … aber nicht nur das!
Musikerinnen:
Nathalie Recking (Geige)
Laure Zaugg (Cello)
Emilie Bugnion (Saxophon, Kontrabass)
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Lorène Quinodoz
Gebürtig aus La Sage (Wallis), entdeckte Lorène Quinodoz ihre Leidenschaft für Musik im Alter von 4 Jahren am Klavier. Im Jahr 2015 nahm sie Gesangsunterricht am Konservatorium des Kantons Sitten, wo sie auch ihr Klavierspiel weiterentwickelte.
Geleitet von einer unerschütterlichen Entschlossenheit, erlangte sie ihren Gesangsabschluss mit Auszeichnung. Im Jahr 2018 begann Lorène ein Bachelor-Studium in klassischem Gesang an der Hochschule der Künste Bern und erhielt 2020 Stipendien von der Friedl Wald-Stiftung und der Fritz Gerber-Stiftung. Seit 2022 ist sie als Künstlerin bei den „Concerts du Cœur valaisans“ dabei. Im Juni 2023 schließt sie ihren akademischen Weg mit dem Master in Performance in der Klasse von Tanja Ariane Baumgartner ab.
Während ihrer Ausbildung erwachte ihre Liebe zur traditionellen Musik. Im Jahr 2019 begann die Walliserin autodidaktisch das Spielen der Nyckelharpa und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für dieses Instrument, mit dem sie ihre Stimme begleitet. Sie nahm auch Jodelunterricht an der HSLU bei Nadja Räss. Im Jahr 2021 trat sie als Jodlerin beim Alpentöne-Festival auf und wiederholte die Erfahrung zwei Jahre später mit ihrer Nyckelharpa im Projekt „Jeunes Talents de toute la Suisse“ der SRG-SSR.