In Guatemala haben MenschenrechtsverteidigerInnen immer weniger Handlungsspielraum.
Wie können sie in diesem Umfeld ihren Kampf für ihre Rechte und gegen die Straflosigkeit fortsetzen? Und was für eine Rolle spielt die internationale Solidarität dabei? Aus verschiedenen Perspektiven schildern uns unsere Gäste ihre Einschätzungen zu den aktuellen politischen Entwicklungen in Guatemala und erläutern wie diese ihr konkretes Engagement beeinflussen. Mit dabei sind:
Claudia Samayoa, Direktorin Unidad de Protección a Defensores y Defensoras de Derechos Humanos (UDEFEGUA)
Omar Jerónimo, Koordinator Coordinadora Central Campesina Chortí Nuevo Día
Anabella Sibrián, Direktorin Plataforma Internacional Contra la Impunidad (Pi)
Moderation: Alice Froidevaux, Guatemalanetz Bern
Sprache: Spanisch mit Flüsterübersetzung ins Deutsche. Eintritt frei, Kollekte
Uni S, Raum A301, Schanzeneckstrasse 1, Bern