Die Wegbereiter von «Le Funck Fédéral» haben seit ihrem ersten Auftritt 1992 über 160 Eigenkompositionen veröffentlicht, ihre Kunst stetig verfeinert und sind sich treu geblieben. Die erste CD «Grand Mother’s Funck» schlug 1994 ein wie eine Bombe, und elf weitere sollten über die Jahre folgen. 1996 stürmten GMF mit ihrem zweiten Album «Please Baby Please Baby Baby Baby Please» bereits die US-College Charts, Fanclubs in Japan und auf den Bahamas waren die Folge.
Die Single «Call Me» war ein Hit auf DRS3 und katapultierte die Band auf alle grossen Festivalbühnen und in jeden Partykeller der Schweiz und des umliegenden Auslandes. Für das Album «The Proud Egyptian» holten sie Kult-Rapper Akil the MC, den kreativen Kopf von Jurassic 5 aus Los Angeles an Bord, und bestritten mit ihm eine dreijährige Konzerttour. Und von ihrem letzten Album «Take The Money» landeten ausgewählte Tracks auf Samplern des holländischen DJ-Labels «Breakbeat Paradise».
Seit mittlerweile 28 Jahren stöbern GMF im reichen Fundus der afro-amerikanischen Musikgenres und saugen gekonnt alles auf, was ihrem Ziel dient: eine Musik zu schaffen, der es kein Entrinnen gibt. Mit stilistisch bestechender Klarheit verbreiten GMF gute Laune und ziehen tanzfreudige Konzertbesucher in ihren Bann.