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Mi 15.06. 19:00 | X-Tra Zürich | Folk, Pop, Rock

Gary Clark Jr.

Am Mittwoch, 15. Juni 2016 um 20 Uhr ist Blues-Time im Zürcher X-TRA. Gary Clark Jr., Grammy-Preisträger aus Texas, gilt als einer der besten Blues-Gitarristen unserer Tage. Die renommierte „New York Times“ sieht in ihm bereits den „neuen Hendrix“.

Gary Clark Jr. in wenige Worte zu fassen, ist kaum möglich. Er ist ein grandioser Gitarrist, ein hochtalentierter Songwriter und ein hinreissend gefühlvoller Sänger. Der Mann aus der Blues-Metropole Austin, Texas, erobert mit riesigen Schritten die Musikwelt. Mit seinem gefeierten Debütalbum „Blak And Blu“ war er als erster Künstler im gleichen Jahr sowohl in der Kategorie Rock als auch R&B für einen Grammy nominiert. Er nahm ihn schliesslich in der Kategorie „Best Traditional R&B Performance“ mit nach Hause. „Blak And Blu“ ist eine gefühlvolle Melange aus Rock und R&B, Blues, Soul, Pop, Punk und Hip-Hop. Mit jedem Takt verkörpert die Scheibe das Talent, die Persönlichkeit und die Inspiration, die der Texaner mitbringt. Auch auf seinem letzten Album „The Story Of Sonny Boy Slim“ (Warner) zeigt der begnadete Gitarrist erneut, dass sich die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse sehr wohl mit  Bluesrock verbinden lassen. Das inspirierte in der Vergangenheit auch Stars wie Eric Clapton, die Rolling Stones, Paul McCartney, Ed Sheeran,Beyonce, Jimmy Page, Alicia Keys und Roger Waters dazu, gemeinsam mit Gary Clark Jr. zu performen.

Er war bei der Jubiläumstour der Stones dabei und feierte mit der Band das legendäre Abschiedskonzert im Londoner Hyde Park. Auch US-Präsident Barack Obama kam im Weissen Haus bereits in den Genuss des Gitarrenvirtuosen. Von den Medien wird er bereits als die grosse Hoffnung des Blues betitelt, die „New York Times“ sah in ihm bereits den „neuen Hendrix“. „Die Zukunft des R’n’B und des Blues ist mit Gary Clark Jr. in guten Händen – und er hat gerade erst begonnen“, sagt Eric Clapton über den Texaner.

Wenn Gary Clark Jr. die Gitarre unter den Arm nimmt und die Bühne betritt, dann fühlt man schon nach wenigen Takten, dass hier ein ganz Grosser am Werk ist.

[PRESSETEXT]

Sa 28.05. 2016