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Di 20.03. – Do 22.03. 20:00 | Kaserne Basel |

Digitalbühne Zürich (CH) «Polder: Tintagiles»

“Mit ihrer Inszenierung „Tintagiles Tod“, einem interaktiven, teilweise digitalen Forschungslabor, gelingt es ihnen (…) kreativ und experimentierfreudig an die ewige Schlaufe der Selbstreflexion und Selbstlegitimierung heranzutreten” (Nachtkritik, Dezember 2016)

Die Digitalbühne Zürich hat ihr Experiment «Tintagiles Tod» und die Möglichkeiten von Handpuppen-Horror, VR und schwarmintelligenter Erzähltechnik ergänzt und multipliziert: Die gesammelten Bio-Feedback-Daten der User_innen aus den Zürcher Vorstellungen formen die neuen Vorstellungen und die Verschmelzung von VR, 360° Film, Puppenspiel, Schauspiel und Video in «Polder: Tintagiles».

Die Digitalbühne Zürich setzt sich aus der Kamm(m)acher Gmbh und der Theatergruppe 400asa zusammen. Sie ist ein kreatives Studio, das die Potentiale der Digitalisierung für die darstellenden Künste erforscht und sie vereint Experten aus Theater, Film, Game-Design und Forschung in multidisziplinären Projekten.

2016 wurde 400asa vom BAK mit dem Theaterpreis für innovatives Storytelling ausgezeichnet.

www.digital-buehne-zurich.com

Mit Meret Hottinger
Special Guests VR Wanda Wylowa, Sira Topic
Moderation Corinne Soland
Regie Digitalbühne Zurich, Der Schwarm
Konzept, Dramaturgie, Text Samuel Schwarz, Leopold Helbich, Corinne Soland
Musik Michael Sauter
Bühne, Kostüme Jimena Cugat
Grafik Manuela Murschetz
Video Oliver Schwarz
360°-Film Laura Kaehr, Simone Ryser
Technische Leitung VR-Technik & Digital Puppeteering Janina Woods
Mitarbeit Puppen Elisabetha Bleisch
Produktionsleitung Simone Häberling, Maria-Cecilia Quadri
Regieassistenz Simone Ryser
Forschungspartner Maher Ben Moussa, Nadia Magnenat-Thalmann, Simon Senecal, Yvain Tisserand (Miralab, ISI, CUI, University of Geneva), Stephan Streuber (EPFL, Laboratory of Behavioral Genetics), Hanson Robotics (www.hansonrobotics.com).

Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik
Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia, Avina Stiftung, Migros-Kulturprozent, Samsung Schweiz, Stiftung Georges, Jenny Bloch Stiftung.

Freier Eintritt.

[PRESSETEXT]

Mo 15.01. 2018