Schmid eröffnet uns eine Welt der Bilder von Freiheit, absichtslosem Tun, Zärtlichkeit, Naturgewalt und Vergänglichkeit- mit einer unglaublich vielseitigen Palette an Techniken. Die Grundlagen der Malerei hat sich Schmid bei der Ausbildung zur Zeichenlehrerin an der Universität Bern und in Weiterbildungs-kursen angeeignet. Die erworbenen Techniken werden gemischt und miteinander verwoben, was Raum für Experimente zulässt und zu neuen Ausdrucksformen führt. Die meist abstrakten Arbeiten haben viel gemein mit der Musik und sind dabei doch rätselhaft wie das Leben.
Siegenthaler ist Autodidakt, bearbeitet und bricht freie Flächen intuitiv mit spontan gewählten Farben, Pigmenten und Materialien wie Sand, Wein, Papierfetzen oder Textilien. Siegenthaler: „Ich male ein Bild nicht. Ich bearbeite und breche freie Fläche intuitiv mit spontan gewählten Farben, Pigmenten und Materialien wie zum Beispiel Sand, Wein, Papierfetzen oder Textilien. Dabei entstehen Formen und Linienverbindungen zufällig. Sie bilden so ein komplexes Konstrukt, welches ich oft nur mit Nummern bezeichne, selten mit Titeln – Ein Konstrukt, welches von den Betrachtenden in Assoziation mit eigenen Vorstellungen als Bild wahrgenommen wird.“
Vernissage: Fr 12. Mai_18 Uhr | Mit Klavierbegleitung von Karin Schmid
Sa 11-18 Uhr
So 14-18 Uhr
Di bis Fr 14-20 Uhr