Das Böse ist immer und überall. Was ist das Böse? Ein Trieb, eine Krankheit, ein Konzept oder einfach nur eine Schwäche, die entblösst werden muss? CapriConnection sagt, es ist Zeit sich zu erinnern. Es ist Zeit, Tatorte zu untersuchen, Spuren zu finden, Zusammenhänge aufzudecken. Es ist Zeit, nachzudenken über das sogenannte Böse, über seine Banalität und über die Frage, ob es etwas jenseits dieses Verständnisses gibt. Wir sind die Spurensucher der Geschichten, die sich hinter dem Bösen verbergen. CapriConnection macht die Bühne zum Ausgrabungsfeld und zur Geisterbahn. 3 Perfomer_innen, ein Gitarrist, ein Posaunist, ein Sänger und ein Tonmeister fürchten sich nicht und beschwören das Böse herauf. Sie sichern Tatorte, ziehen Dokumente aus dem Dreck, holen Tonspuren aus dem Äther, lassen Stimmen sprechen und proben die Götterdämmerung. Sie verschieben Wirklichkeiten, überlagern Zeiten und schaffen einen Raum des Bösen. Ist das der Anfang oder das Ende?
Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung vom Do 18.1.
Idee/Künstlerische Leitung CapriConnection (Abelein | Dankbar | Mahler)
Konzept CapriConnection, Kris Merken, Stefan Wirth, Sabrina Zwach
Szenische Leitung Anna-Sophie Mahler
Musikalische Leitung Stefan Wirth
Performance Susanne Abelein, Jonas Gygax, Andreas Storm
Gesang Niklaus Kost
Bassposaune/Tuba Jan Schreiner
E-Gitarre Dave Gisler
Produktion Christiane Dankbar
Dramaturgie Kris Merken
Bühne Sophie Krayer
Kostüme Nic Tillein
Technische Leitung / Licht Design Benny Hauser
Ton Marcel Babazadeh
Assistenz Elena Conradt
Konzept CapriConnection, Kris Merken, Stefan Wirth, Sabrina Zwach
Szenische Leitung Anna-Sophie Mahler
Musikalische Leitung Stefan Wirth
Performance Susanne Abelein, Jonas Gygax, Andreas Storm
Gesang Niklaus Kost
Bassposaune/Tuba Jan Schreiner
E-Gitarre Dave Gisler
Produktion Christiane Dankbar
Dramaturgie Kris Merken
Bühne Sophie Krayer
Kostüme Nic Tillein
Technische Leitung / Licht Design Benny Hauser
Ton Marcel Babazadeh
Assistenz Elena Conradt
In Koproduktion mit Gessnerallee Zürich, Kaserne Basel, Theater Chur.
Mit freundlicher Unterstützung Stadt Zürich Kultur, Fachausschuss Tanz und Theater BL/BS, Pro Helvetia, Migros Kulturprozent, Ernst-Göhner Stiftung.