Folk/Americana.
Geboren in Schwedens kältestem je gemessenen Winter und aufgewachsen auf einer einsamen Insel vor Göteborg, umgeben von ultrafrommen Christen, kam seine Obsession für wehmütige, klagende Country-Songs nie von ungefähr. Benjamin Folke Thomas fand nie zu Gott. Er verliebte sich unglücklich und fand den Grunge. Und dann war es ausgerechnet Kurt Cobain, der ihm den Weg zum Folk und Americana zeigte.
Tausende Shows später ist der bärtige Schwede nun im Zeppelin zu Gast. Auch diesmal mit neuen Geschichten aus dem chaotischen Liebesleben eines „drug addict, sex addict, irrational and gay“-Rocksterns, wie er sich in seinen Liedern selbstironisch von verflossenen Liebschaften beschimpfen lässt. Der Sänger packt den ganzen Ernst und Unernst des Lebens in seine wundervoll unbeschwert dahertrottenden Lieder, und lässt damit niemanden unberührt. Sein drittes Studio-Album „Copenhagen“ erschien im März 2017.
Eintritt frei – Kollekte.