PINK MON€Y ist über pink money. PINK MON€Y ist queer. PINK MON€Y ist international. pink money ist die Währung, mit der man sich Toleranz erkauft, sofern man die Kohle dazu hat. pink money fördert Schwarz- Weiss-Denken. PINK MON€Y schafft es wieder ab. PINK MON€Y mag keine Labels, sondern zelebriert unsere Verschiedenheit. pink money beschreibt die Kaufkraft der LGBTI+ Community, insbesondere die eines damit verbundenen Tourismus. Wer dieses Geld ausgibt, wer es bekommt und zu welchem Preis, davon handelt PINK MON€Y. PINK MON€Y ist Performance, Party und Protest in einem. Bring your (pink) money!
PINK MON€Y ist eine internationale Kollaboration der Künstler_innen Antje Schupp (BS), Kieron Jina (ZA), Mbali Mdluli (ZA) und Annalyzer (ZA). Antje Schupp lebt und arbeitet in Basel. Die Regisseurin beschäftigt sie sich mit der Beziehung zwischen dem Individuum und der sozialen und politischen Umgebung. Kieron Jina ist ein multidisziplinärer Künstler aus Durban und als Choreograf, Tänzer, Designer und Filmemacher tätig. Mbali Mdluli ist eine interdisziplinäre Künstlerin, sie hat Fotografie studiert und erforscht in ihren Arbeiten Zeit, Raum und Erinnerung. Die Rapperin Annalyzer hat ihre musikalische Karriere mit Gospel und Oper begonnen und greift heute auf Hip-Hop- und Afrobeats zurück, um ihren Texten genügend Ausdruck zu verleihen.
Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung vom Mi 10.1.
Konzept Antje Schupp
Mitarbeit Konzept Annalyzer, Djana Covic, Kieron Jina, Mbali Mdluli, Nico de Rooij
Performing Vocalist Anelisa Stuurman aka Annalyzer
Visuals, DJ Mbali Mdluli aka Miz Buttons
Szenografie, Bild Dramaturgie Djana Covic & Nico de Rooij
Kostümbild Marie Fricout
Oeil Extérieur Johanna-Yasirra Kluhs
Produktionsleitung Bernhard la Dous (produktionsDOCK), Thabiso Pule (Creative Tree)
Eine born2perform Produktion in Koproduktion mit der Kaserne Basel, dem PATHOS München und dem Netzwerk Freier Theater (NFT). In Zusammenarbeit mit dem Soweto Dance Project, der City of Johannesburg und der University of Johannesburg Arts & Culture und dem Studio SIDF.
Mit grosszügiger Unterstützung durch den Fachausschuss Tanz&Theater BS/BL, den SüdKulturFonds und die Fondation Nestlé pour l’Art. (LOGOS)